Neutrainer Sebasian Unger zeigt sich trotz Niederlage zufrieden

Men 7

Unter Beachtung der Corona-Hygiene-Auflagen und leider, aufgrund des angestiegenen Infektionswerts, ohne Zuschauer startete die zweite Aktive Mannschaft des EK Besigheims am vergangenen Sonntag in die Saison 2020/21.

Das motivierte und neu zusammengesetzte Team aus A-Jugend-Spielern und erfahrenen Aktiven-Spielern, welches seit Juli unter der Leitung von Neu-Trainer Sebastian Unger steht, erwischte gegen die zweite Mannschaft der Gäste aus Weissach im Tal leider den schlechteren Start. Nach der 1:0 Führung durch Nico Rhode hatten die Gäste einen 6:0 Tore Lauf und führten nach neun Minuten mit 6:1 Toren. Im weiteren Verlauf bemühte man sich den Abstand zu den individuell besser aufgestellten Gästen so eng wie möglich zu halten. Nach einem zwischenzeitliches 6:9 nach knapp 17 Spielminuten verlor man leider den Anschluss und musste die Gäste bis zur Halbzeit auf ein 9:18 Tore davonziehen lassen.

In der zweiten Spielhälfte konnte man das Spiel hingegen unentschieden gestalten, was sowohl den positiven Einstellungen der Besigheimer zuzurechnen ist als auch dem Auftreten des „Täles Team“ , welche zum einen das Tempo im Angriff rausnahmen und sich zum anderen wiederholt einige technische Fehler leisteten.

Trotz einer am Ende deutlichen 18:27 Heimniederlage nehme man vor allem Positives aus dem ersten Spiel mit. Der Teamzusammenhalt der Mannschaft sei überaus positiv und das Potenzial für die kommenden Spiele definitiv vorhanden, so Trainer Sebastian Unger nach der Partie. An den individuellen Abstimmungen in der Abwehr sowie im taktischen Aufbauspiel wolle man die nächsten Wochen arbeiten.

Abschließend positiv zu erwähnen sei das Corona-Hygiene-Konzept des Vereins, sowie das konsequente und disziplinierte Verhalten aller Mannschaften am vergangenen Wochenende.

Für den EKB spielten Jannik Hübner, Marco Rohde, Mika Braune, Torben Messerschmid (2), Nico Rhode (6), Alexander Ritz (1), Marius Rothfuss, Marc Bernert (1/1), Timon Engelmann, Tobias Ketterle (1), Andreas Hübner, Klaus-Dieter Hergesell (3), Stephan Wenzel (2) und David Pfitzenmaier (2)